Kommentare: 7
  • #7

    Sebastian (Sonntag, 25 November 2018 13:40)

    Classic Battletech Story von Sebastian
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    System Zaniah, Einsatzauswertung, November des Jahres 3025

    Nach der objektiven Einschätzung des Professors vom HTI und der anschließenden Auswertung vom Liga Oberkommando ist der Extraktionseinsatz durch die Einheit von Commander Lars H. erfolgreich abgeschlossen worden. Als Anerkennung erhält der Commander die Akademiestufe 1. Die Urkunde wird in einigen Tagen ausgestellt.

    Ereignisprotkoll:
    Im Kampfgeschehen wurden die Commonwealth Truppen überrascht. Durch das hüglige Gelände und dem Nebel im Morgengrauen wurde der Gegner überfallartig gestellt. Der geschockte Gegner konnte trotz Reichweiten Vorteile der Waffen nicht viel ausrichten. Der Hauptmech ein Centurion wurde durch Munitonsexplosion vernichtet und ausgerechnet beim Prototypen, ein Commando 3A, wurde das Cockpit zerstört. Zwei weitere Mechs zogen sich nach den Kampfhandlungen zurück und hoffen darauf das sie die Linien der eigenen Streitkräfte erreichen werden. Am Ende des Tages konnte anscheinend nur eine Valkyrie QA der Falle entwischen.

    Der Prototyp ist jedenfalls keine unbekannte Größe mehr. Wie sich nach der Analyse herausstellt ist die Commando Variante stark bewaffnet, aber taktisch nur bedingt einsetzbar, weil die fehlende Panzerung keine hohes Einsatzpotential anbietet. Das Liga Oberkommando ist hoch zufrieden und wird sich den Commander für weitere Einsätze vormerken.

    Congratulations Commander.
    Wegtreten!
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  • #6

    Sebastian (Freitag, 16 November 2018 20:27)

    Classic Battletech Story von Sebastian
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    System Zaniah, Einsatzbesprechung, November des Jahres 3025

    Wir befinden uns am Ende des 3. Nachfolgekrieges. Zum Zeitpunkt des Angriffs im System Zaniah durch die Liga flattert folgender Kurzbericht vom Oberkommando auf den Bildschirm der Einsatzzentrale im System.

    „Aus dem Geheimdienstbericht geht hervor, dass das Commonwealth eine Neuentwicklung eines Mechs vor Ort besitzt. Es kann davon ausgegangen das sie den Prototypen in Sicherheit bringen wollen. - Jetzt zu ihnen Commander Lars. H. Ihr Auftrag ist es mit ihrer Aufklärungslanze diesen Mech und seine Bewacher zu stellen und in einen Kampf zu verwickeln. Zwei weitere Lanzen werden die Fluchtwege abschneiden, so dass dieser Mech in den Besitz der Liga kommt. Ich hoffe sie lassen von dem Mech noch etwas Verwertbares übrig. Die Informationen über Gewicht, Aufbau und Waffenpotential haben Priorität, weil die Liga nicht mehr über den Mech sagen kann.

    Da sie noch nicht allzu schwere Einsätze bisher hatten, können sie davon ausgehen, dass das Commonwealth diese Neuentwicklung nicht ohne weiteres aus ihren Händen geben wird. Ein Professor vom HTI aus dem System Maxwell hat sich bereit erklärt ihnen taktische Unterstützung während des Einsatzes per Com-Verbindung zu geben. Haben sie noch Fragen oder Anmerkungen? Ansonsten - Viel Glück Commander. Wegtreten!“

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  • #5

    steffen (Mittwoch, 13 Juni 2018 22:52)

    von Lars:

    Vorwort:
    Nach Niederschlagung nahezu allen strukturierten Widerstands organisierter WoB-Truppen durch die vereinten Koalitionsstreitkräfte, war es nun an der Zeit, für die neugegründete Republik, Ihre Gebietsansprüche zu konsolidieren. Dies war besonders gegenüber den verschiedenen Clans,
    welche den Koalitionsstreitkräften angehörten von Nöten, da diese, nachdem Systeme aus den Klauen der Djihadisten befreit waren, Ihre nach Ihrer Meinung im Kampf verdienten Besitzansprüche auf den jeweiligen Planeten geltend machten. So war es auch auf Rigel Kentarus … Nach einer 2 wöchigen Kampagne zur Befriedung des Planeten verzögerten vor allem die GeisterBären, die JadeFalken und die Wölfe das
    voranschreiten des Feldzuges, da sie zuerst Ihre BesitzTests um den Planeten abschliessen wollten/mussten. Dies hat nun endgültig ein Ende und nach Abschluß des Feldzuges gegen die WoB ist es nun endgültig an der Zeit alle System in die Republik Heim zu holen.
    Rigel Kentarus
    Ins System gesprungen, stellten wir alsbald fest, dass einige Sprungschiffe an beiden Sprungpunkten, anscheinend auf das übliche Gepäck von mehreren Landungsschiffen wartend, verharrten. Allein dies machte uns klar, dass auf dem wenige Tage entfernten Planeten etwas im Gange
    war, was sicher wiedermal unseres Einsatzes bedarf. Kaum diesen Gedanken abgeschlossen, begann das Treiben im Funkraum … „Identifizieren sie sich“ … war wohl die erste Meldung die reinkam. Hier ist die Sternensänger unter Kapitan Worlix, wir transportieren die Bandits unter Kontrakt mit der Republik der Sphäre … mit wem spreche ich? … keine Antwort … das ließ wieder schlimme Ahnungen aufkommen …
    Minuten später kam der nächste Funkspruch allerdings aus einer anderen Quelle … Hier Oberkommando Operation „Midgard“ Prefektur 10 für die Republik der Sphäre … sofortiger Anflug auf folgende Koordinaten #### ##### erforderlich … senden Sie uns unverzüglich Ihren momentanen Einheitenstatus und machen sie sich auf Gefechtsabwurf bereit … strukturieren Sie Ihre Einheit auf Level-System um und setzen sie
    maximal Level II ein falls Einsatz notwendig … das war der Funkverkehr der ersten 30min. … danach lange Funkstille und auf halbem Anflug kamen Details des Schlamassels in den wir mehr oder minder blind steuerten rein. Es lief wohl gerade ein Besitztest auf und um Rigel Kentarus
    ab, in dem wir wohl nun auch unseren Teil zu leisten hätten. Der Planet ist wohl bereits durch die vereinten Streitkräfte befreit, aber die daran beteiligten Clan Fraktionen scheinen Rigel Kentarus für sich zu beanspruchen. Nach allem Anschein wohl nicht nur Rigel Kentarus, ansonsten
    gäbe es keine entsprechend geplante und benannte Operation. Naja, zweitrangig … anscheinend lief das Batchall wohl darauf hinaus das beide Seiten alles an Streitkräften für diesen Test boten und strategische Ziele für das erreichen deklariert wurden … Die Republik schien aber ein
    geschicktes Gebot miteingeflochten zu haben, denn sie wollten taktische Ziele zum erreichen der strategischen, mit maximal 1 verstärkten Lanze angehen, was die Claner dazu brachte dieses Gebot zu erwidern und Ihr Gebot für das erreichen taktischer Ziele auf Stern-größe festzulegen.
    Der Test an sich ging wohl schon einige Tage und nach anfänglichen Erfolgen schien sich nun eine Patt-Situation anzubahnen, deren langanhaltenden und Kräftezehrenden Gefechte nicht zu vertreten seien, da noch andere System zu befrieden und in die Heimat zurück zu holen
    seinen. Unsere Aufgabe solle nun die Einnahme eines wichtigen Nachschubdepots sein, zu deren Erledigung uns eine entsprechend ausgerüstete Einheit Achileus-BA zugeteilt wird. Des weiteren sollen wir uns zwingend darauf vorbereiten die LZ zu verteidigen, da diese wohl primäre
    taktische Ziele der Claner seien. Kaum aufgesetzt begann das hektische Treiben … 6 Mechs ausschleusen um die LZ zu verteidigen falls nötig und ansonsten auf die angekündigte BA warten um unser Ziel anzugehen. Wenige Minuten später meldete das Radar die Annäherung einiger
    Hubschrauber. Diese Identifizierten sich und zur Überraschung aller, war unter 4 Karnov UR 1 Mech verankert, der wenige dutzend Meter vor dem Landungsschiff abgeworfen wurde. Kaum, naja sagen wir gelandet, meldete sich der Pilot der Maschine … hier spricht Devlin Stone, laut
    Kontrakt dienen sie der Sphäre und damit mir, ich übernehme ab sofort die taktische Kontrolle der Éinheit welche die LZ verteidigt. Spätestens jetzt war jedem klar wie wichtig diese Mission wirklich ist. Ein weiterer, durch diese Aktion völlig untergegangener Transporter brachte die BA
    und die Planung des Unterfangens wurde an Bord der Dunkelmond abgeschlossen.

  • #4

    steffen (Samstag, 03 März 2018 18:02)

    Sebastian (Sonntag, 28 Januar 2018 09:45)

    Imbross III - Story-Nachbereitung

    Robert Wigley und andere aus Regierungskreisen von Imbross III lassen ziemlich die Köpfe hängen, als sie erfahren das Clan Wolf ein weiteres Geheimniss um das System gelüftet hat. Leider gehört ab heute dem Clan Wolf die vorher eingemottete SBVS-Anlage. Das ist bedauerlich, aber wie der Schlachtverlauf war, nicht abzuwenden.Man kann es nicht leugnen, dass die Truppen vom Star Colonel Tessandra Rhyde vom 101st Battle Cluster zu gut vorbereitet waren. Sie wären ohnehin bei ihrer Mondaufklärung auf die SBVS Anlage gestoßen. Außerdem konnten sie das Objekt erforschen und ihr Wissen erweitern. Übrigens ist das Flugobjekt, was ein Monolith war, wieder verschwunden. Ziemlich mysteriös alles. -

    Aber das Gute ist, dass die Söldnertruppe die letzten WOB-Streitkräfte auf dem Mond aufreiben konnten. Die Beutemechs sind genau richtig für den Aufbau einer modernen Milizeinheit. Die Verantwortlichen bedanken sich herzlich für den schnellen Einsatz bei den Bandits. Das war trotzdem eine große Leistung sich auf dieses riskante Unterfangen ohne weiteres einzulassen. Respekt. Die Toten und Verluste werden bedauert und betrauert. Den Söldnern wird noch mit etwas Ausrüstung weitergeholfen, damit ihre Reise nach Terra weitergehen kann. (Robert Wigley, 3080)

    Nächstes System Asta in der Präfektur X

  • #3

    steffen (Freitag, 26 Januar 2018 23:06)

    Sebastian (Montag, 08 Januar 2018 21:00)

    Vorgeschichte zur Erkundungsmission im System Imbross III

    Die Befreiung des Planetensystems Imbross III 3077 durch Kräfte von Clan Wolf beendete eine beinah 10-jährige Gewaltherrschaft durch Word of Blake. Die lange Geschichte und die wichtige strategische Lage des Systems war immer der Zankapfel von verschiedenen Herrscherhäusern der Inneren Sphäre. Trotz der desaströsen Lage der Bevölkerung gab es wichtige Geheimnissträger die sich lange im Untergrund versteckt hielten. Viele verloren ihr Leben im Widerstand. Einige schafften es dennoch und widersetzten sich den Blakisten bis zum heutigen Tage.

    Die Erfahrung zeigt, dass man seine Vertrauten klug wählen müsse, um zu überleben. Dies trifft auch auf Clan Wolf zu und somit wurden deren Abgesandte in nur wenige Geheimnissen des Systems eingeweiht. Natürlich ist die Bevölkerung dankbar über jede Hilfe, aber die Absichten der Clanner ist vielen immer noch ein Dorn im Auge oder einfach unklar. Es wird Jahre brauchen die zerstörte Infrastruktur wieder aufzubauen. Einige Widerständler haben ein hohes Ansehen unter der Bevölkerung und haben das Glück mit entscheiden zu dürfen was auf Imbross III passieren soll.

    Um nicht wieder in die Mechanismen von Besatzern und Besetzten zu kommen, hat sich die Regierung entschlossen, im Großteil unabhängig von den Wölfen, eigene Wege zu gehen. Im Vordergrund sollte stehen die Bevölkerung wieder ausreichend zu versorgen, die Industrie aufzubauen und natürlich eine Miliz zu bilden. Die Wölfe werden als neutrale Kräfte angesehen, auch wenn sie die Welt befreiten.

    Ein kürzliches Ereignis macht den inneren Zirkel der planetaren Entscheidungsträger nervös. Das Aufklären der drei Monde und das Aufspühren der letzten WOB Streitkräfte haben freundlicherweise die Clanner übernommen. Andererseits werden die Wölfe herausfinden, dass auf dem Mond Otabwe nicht nur eine alte SBVS-Anlage eingemottet ist, sondern auch ein unbekanntes Flugobjekt ganz in der Nähe davon gelandet sein muss. Es tauchte seitdem nicht wieder auf, also kann es nur vor Ort sein. Aus dem Grund entschied sich der Militärstab dazu zwei Teams zusammen zustellen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Die Lage ist schwer einzuschätzen, deswegen soll die Mission auch mit Begleitschutz fungieren. Vorallem aber hat sich eine Söldnertruppe namens Bandits angekündigt, um den Planeten einen Besuch abzustatten. Nach vorhandenen Informationen befinden sie sich auf den Weg nach Terra und sind in diesem Sektor kein unbeschriebenes Blatt. Was sie noch nicht wissen ist, dass sie nach Planungen des Militärstabs in die Mission eingweiht werden und einen klaren Auftrag bekommen. Wie man hört sind sie etwas draufgängerisch. Das passt gut zu den Absichten des Militärsstabs. Warum auch unsere kleine unerfahrene Miliz auf's Spiel setzen, wenn die Drecksarbeit und das Risiko, sagen wir mal auf breitere Schultern angepasst werden kann.

    Die Bandits befinden sich bereits im Landanflug. In ca. 24 Stunden müssten sie am Raumhafen der Hauptstadt Trunner ankommen. Der Funkkontakt für ein paar Vorabinfos ist bereits hergestellt. Nach der Landung muss es schnell gehen. (gezeichnet: Robert Wigley, Widerstand)

  • #2

    steffen (Donnerstag, 24 August 2017 01:32)

    Martin (Samstag, 19 August 2017 19:33)

    Moin,
    hier mal die Kurzgeschichte zum Szenario auf Moore:


    Die Piratenjagd auf Kaus Media war ein voller Erfolg. Meine Leute haben gezeigt was sie drauf haben. Wenn es weiter so läuft wird der Weg nach Terra mit Sicherheit ein Spaziergang.
    So überlegt der Kommandeur der Bandits, genüßlich ein Zigarre rauchend, während sein Landungsschiff zur am Sprungpunkt wartenden Sternensänger fliegt. Doch seine Ruhe wird plötzlich unterbrochen, als über den Bordfunk eine Meldung hereinkommt:

    Banditskommandeur: Ja, was gibt es?
    Stimme: Hier spricht der Kapitän. Bitte entschuldigen sie die Störung, aber die HPG-Station von Kaus Media hat eben eine Meldung bekommen, die sie interessieren könnte.
    Banditskommandeur: Stellen sie sie durch.

    Meldung:
    +++Notruf+++

    +++An alle nahen Koalitionstruppen und freien Söldner+++

    Moore wird von Piraten belagert.
    Die Garnison wurde in mehreren Schlachten fast vollständig aufgerieben.
    Reguläre Verstärkung werden erst in mehreren Wochen eintreffen.
    Die Versorgungsgüter der lokalen Waffenfabrik könnten für den Kriegsverlauf entscheidend sein.
    Die Piraten müssen nach Möglichkeit asugeschaktet werden.
    Weitere Details vor Ort.

    +++Notruf+++

    Banditskommandeur: Wo kommen den plötzlich überall Piraten her?!? Gut, dass wir da sowieso hinfliegen! Kapitän, schicken sie eine Nachricht, dass wir auf dem Weg sind.
    Kapitän: Wird erledigt!

    Der Kommandeur nimmt einen weiteren Zug von seiner Zigarre, diesmal deutlich angespannter. Es scheint als müsste er sich seinen Sold doch verdienen, überlegt er.
    Den Rest des Fluges versucht er, sich wieder zu entspannen. Denn erst nach dem Sprung kann er Kontakt mit der Garnison von Moore aufnehmen und die nächsten Schritte planen.


    -----------

    Kurz nach dem Sprung erlangte der Kommandeur sein Gleichgewicht zurück. Auch wenn er dies schon hunderte Male erlebt hat, so ist das Gefühl das ein Sprung durch eine Raumverzerrung verursacht, doch immernoch deutlich spürbar. Nachdem er sich kurz orientiert öffnet er einen Kanal zur Brücke.

    Kommandeur: Banditskommandeur an Brücke. Haben sie etwas auf der Ortung?
    Kapitän: Ausnahmsweise mal keine Invasionsflotte. Genau genommen garnichts. Da draußen ist alles ruhig.
    Kommandeur: Gut, koppeln sie das Landungschiff ab und beginnen sie den Anflug auf Moore, anderthalb-facher Schub.
    Kapitän: Wird erledigt.
    Kommandeur: Ausserdem öffnen sie einen Kanal zur örtlichen Miliz und stellen sie zu meinem Quartier durch.
    Kapitän: Kein Problem.
    Kommandeur: Gut, Ende.

    Nachdem er einige Minuten gewartet hat, hört er das vertraute Fiepsen der Kommeinheit.

    Kommandeur: Hier Banditskommandeur, kommen.
    Stimme: Hier spricht Sternenkommander Justine Howe, Garnisonstruppen von Moore, Clan Schneerabe. Bitte identifizieren sie sich!
    Kommandeur: Ich bin der Kommandeur der Bandits, einer Söldnereinheit, welche von der Republik der Sphäre angeheuert wurde.
    Howe: Republik der...? Das habe ich doch irgendwo schonmal... Haben sie vor einigen Monaten einen Widerspruchstest gegen einen der Geisterbären geführt, frapos!
    Kommandeur: Ganz genau die sind wir.
    Howe: Gut, dann kann ich ihnen hoffentlich vertrauen. Hier ist die aktuelle Situation:
    Auf diesem Planeten befindet sich eine Waffenfabrik von Duncan Enterprises, welche für den Kriegseinsatz gegen Blake's Wort Ausrüstung und Munition herstellt. Vor einigen Monaten ist eine unbekannte Piratenbande auf dem Planeten aufgetaucht, welche uns diese Versorgungsgüter streitig machen. Normalerweise wäre so ein Sphäroidenabschaum, Verzeihung! , kein Problem für einen Clanner, aber diese Piraten sind gut bewaffnet und sehr fähig. Ausserdem liegt die Waffenfabrik sehr weit vom Raumhafen entfernt, so dass wir einfach nicht genug Maschinen hatten um das gesamte Gebiet zu sichern. Die konstanten Kämpfe mit diesen Piraten haben uns einfach zermürbt. Die Garnison ist einfach nicht mehr kamppfähig. Wir haben zwar Verstärkung angefordert. Aber die wird frühestens in einer Woche eintreffen. Sie müssen bis dahin für uns übernehmen und diesem Abschaum vernichten.
    Kommandeur: Verstanden, wir übernehmen so bald wie möglich.
    Howe: Akzeptiert! Befinden sie sich bereits im Anflug, fra? Unser planetares Sensornetz ist sehr unzuverlässig. Wir waren noch nicht in der Lage es zu reparieren.
    Kommandeur: Sind wir. Wir sollten in ca. 3 Tagen auf dem Raumhafen eintreffen.
    Howe: Gut, ich übermittle die Operationsdaten. Und unterschätzen sie diese Banditen nicht! Howe, Ende.

  • #1

    steffen (Donnerstag, 24 August 2017 01:32)

    steffen (Montag, 26 Juni 2017 16:15)

    „... und dies war die Wiederholung der Liveübertragung, die einer unserer Reporter, aus einem Hubschrauber, über dem Zentralgebäude der K.A.M., beim wohl blutigsten Massaker, vor 10 Tagen, aufzeichnen konnte.

    Nachdem die letzten Demonstrationen scheinbar keine Auswirkugen zeigten, wurden diesmal die Demonstranten von einem einheimischen Milizionär, dem Veteranen Charles M. Clark, der sich bei der Befreiung Kaus Australis von den Blakisten verdient gemacht hatte, und einer unbekannten Söldnerlanze unterstützt.

    Um Eskalationen zu Vermeiden wurde seitens K.A.M. eine andere Söldnerlanze zur Verstärkung des Werkschutzes angeheuert.
    Bei dieser Einheit handelt es sich um die, von Devlin Stone persönlich, angeheuerten Söldner „Bandits“, die offiziellen Kanälen zu folge, eigentlich für den Frieden auf Kaus Australis sowie anderen Planeten zuständig sein sollten.

    Trotzdem kam es zu Ausschreitungen, die in einem Battlemechgefecht endeten, bei dem, wie Sie, liebe Zuschauer, selbst sehen konnten, diese sogenannten Friedenswahrer auch das Feuer auf die Werkstruppen eröffneten.

    Auf Grund der noch laufenden Ermittlungen können wir Ihnen, leider noch keine näheren Angaben zu diesem Zwischenfall geben. Die Auswertung der Gefechtsrom’s sowie die Aufnahme der Zeugenaussagen aller Beteidigten sowie der Überlebenden hält zur Stunde an.

    Aus noch ungekärten Gründen kam es, während des Mechgefechts ,und nachdem einige der Demonstranten, das firmeneigene Hotel der K.A.M. gestürmt hatten zu einer gewaltigen Explosion, nahe des vorderen Eingangbereiches.

    Dabei kamen 265 Demonstranten ums Leben, 46 weitere wurden schwer verletzt. 12 von ihnen schweben noch in Lebensgefahr.

    Das einzige, was verlautbahrt wurde, ist, das diese gewaltige Explosion, die so viele Menschenleben forderte, nicht im unmittelbahren Zusammenhang mit den Mechgefechten stand.

    Dennoch ist zur Zeit ungeklärt, warum ausgerechnet, ein Veteran, wie Charles M. Clark zur Waffengewalt gegriffen hat. Genauso unklar ist wer bzw. warum den unbekannten Söldnern, die scheinbar erst gegen den Werkschutz kämften, den Befehl gegeben wurde, zu einem späteren Zeitpunkt, auf die Zivilisten zu Schießen. Bei Diesem Beschuss starben weitere 17 Demonstranten.

    Wie sich herausstellte wurde der Anführer, sowie ein weiteres Lanzenmitglied der unbekannten Einheit, während des Gefechtes, getötet. Die restlichen Mechs flohen, in den Wirren des Gefechts, in die nahegelegenden Minenschächte, wo sie 3 Tage später, verlassen vorgefunden wurden.

    Das Leopard-Landungsschiff, mit dem diese Söldner ankamen, konnte noch rechtzeitig vom Start abgerhalten werden, so dass die Manschaft verhört werden konnte.
    Leider konnte die Schiffsbesatzung, außer einigen Photos, keine weiteren nützlichen Hinweise geben. Sie sehen jetzt, die zur Fahndung ausgeschriebenden Personen, eingeblendet.
    Sollte Ihnen einer dieser Männer begegnen, setzen sie sich umgehend mit der nächsten Polizeidienststelle in Verbindung, da diese Männer als äßerst gefährlich eingestuft werden.
    Für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führt, wurde eine Belohnung von 10.000 C-Noten ausgesetzt.

    Obwohl die „Bandits“ eindeutig in diese Vorfälle verstrickt sind, wurde, laut Polizeichef Genterson, der die Leitung zur Aufklärung dieses Massakers führt, den Söldnern der Weiterflug erlaubt.

    Nur der Chef dieser Einheit bleibt, mit seinem Mech, für weitere Untersuchungen, bis zur entgültigen Aufklärung der Vorfälle vor Ort und versucht nach eigenen Angaben sein bestmöglichstes zur Klärung beizutragen.

    Und nun weiter zu den Channel 1 Lokalnachrichten....“

Hier spielen wir:

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Die Shirtfarbe soll Bottle Green werden, der Aufdruck Orange Logos.

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